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Review Heidelberger RK vs. 1. XV

Mit einer ähnlich sauberen Verteidigungsleistung wie in der Vorwoche gegen den Meister & Pokalsieger TV Pforzheim rechnete sich König der Löwen Peter Ianusevic insgeheim einen Punktgewinn gegen den Heidelberger RK aus.

Die Verteidigung gegen das Lauf- und Passspiel der HRK’ler verhinderte zu Beginn des Spiels ein ums andere Mal einen sicheren Versuch, jedoch war es die Kickverteidigung die den Löwen die ersten drei Versuche nach leichten Fehlern einbrockte.

Der souverän kickenden Andreas Götz auf der Verbinderposition brachte mit seinem linken Fuß die Löwen immer wieder in Bedrängnis.

Durch die gute Verteidigung der Löwen konnte der Ruderklub seine Versuche nur in ungünstigen Kickpositionen erzielen und somit keiner der angetretenen Kicker den Ball zwischen die Malstangen bugsieren.

Die Löwen erarbeiten sich in den ersten 40 Minuten zwei Möglichkeiten in die Nähe von eigenen Punkten zu gelangen, allerdings wurde einmal der Ball nach vorne fallen gelassen und das zweite Mal war ein Tackler des Ruderklubs schneller am Ball als der unterstützende Löwe.

So lautete der Halbzeitstand lediglich 20:0.

Nach zwei schnellen Versuchen nach der Halbzeitpause kochten die Gemüter kurzzeitig über. Nachdem beide Teams jeweils zwei rote Karten durch Schiedsrichter Jahn erhielten ging es mit 13 vs. 13 in die letzten 20 Minuten in denen dem hoch favorisierten HRK lediglich noch ein weiterer Versuch – wie die vorigen sieben jeweils ohne Erhöhung – gelang.

Hakler Sven Wetzel erinnerte seine Mitspieler nach dem Schlusspfiff an die durchweg positive Entwicklung der Löwen über die letzten Jahre, wurde doch am 07.04.2012 noch mit 147:12 gegen eben jenen Heidelberger RK verloren.

Nächste Woche beim Heimspiel gegen den RC Luxembourg gilt es den nötigen Sieg zu holen um sich endgültig aus dem Abstiegskampf zu verabschieden.

So spielte die 1. XV:
1 Bender, 2 Wetzel, 3 Schüle (50. Martel), 4 Ruhland (56. Camus), 5 Rosenthal (50. Horn), 6 Hartmann (c), 7 Hug, 8 El-Chami (72. Brunner), 9 Schmitt, 10 Leimert, 11 Oluoch, 12 Ayachi, 13 Badelt, 14 Jäger, 15 Jansen (56. Lorenz)

Rote Karte: Hartmann, Horn

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