Am Samstag fahren die Löwen nach Köln und spielen gegen ihren alten Trainer Eric Daniel und sein aktuelles Team. Erstmals in der Meisterrunde ist der TSV auf dem Papier leicht favorisiert. Ob dies Vorteil oder Bürde ist, wird sich zeigen, denn die Kölner „Kreuzritter“ schlugen sich in allen bisherigen Spielen beachtlich, selbst wenn noch kein Sieg gelang. Speziell im kompakten Sturm ist die Handschrift des Korsen Daniels gut zu erkennen. Da sich somit beide Mannschaften in der Spielanlage ähneln, kann von einem zähen Kampf ausgegangen werden. Yassin Ayachi, der den verletzten Kapitän Gregor Hartmann vertritt, fordert eine „konzentrierte Leistung, mit der wir zeigen, dass unsere Formkurve weiter nach oben zeigt. Gerade gegen vermeintlich leichtere Gegner erwarte ich, dass wir, unabhängig vom Ergebnis, zu jedem Zeitpunkt voll durchziehen und am Ende einen möglichst klaren Sieg einfahren.“ Dies wird auf dem schwerem Kölner Geläuf nur durch kompromisslosen Kampf möglich sein. Nehmen die Löwen diesen an und bleiben geduldig, stehen die Chancen nicht schlecht, dass der dritte Sieg in den letzten vier Spielen eingefahren werden kann.
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