Nachdem die Vorzeichen – amtierender deutscher Meister, Löwenlazarett, Klatsche gegen die RGH – alles andere als gut waren, lassen sich aus der 72:13 Niederlage einige positive Aspekte ziehen.

So war das Löwenherz trotz oder gerade wegen der minimal Besetzung von gerade einmal 15 Spielern ungebrochen.

Die Verteidigung arbeitete hart und ließ den TVP für ihre Versuche härter arbeiten als im Vorfeld in der Goldstadt gedacht.

Trotz dieses Einsatzes musste man leider erkennen, dass irgendwann auch dem kämpfenden Löwen die Energie ausgeht, was angesichts der leeren Auswechselbank nicht verwunderlich war.

Die 0:3 Führung der Löwen erzielte Benjamin Oluoch in der 3. Minute per Straftritt, allerdings konterte der TVP mit einem Versuch samt Erhöhung kurze Zeit später. Die Löwen schafften es das Spiel bis zur 25. Minute mit einem weiteren Straftritt vom sicheren Oluoch offen zu halten.

Den Ehrenversuch erzielte der als Innendreiviertel auflaufende Hakler Vincent Spies. Der Erhöhungskick gelang erneut durch Benjamin Oluoch.

Mit der gezeigten Einstellung und zurückkehrenden Verletzten sollte ein Punktgewinn gegen den schwächelnden HRK durchaus in Reichweite sein.

So spielte die 1. XV:
1 Martel, 2 Wetzel, 3 Aschauer, 4 Rosenthal, 5 Ruhland, 6 Reinhard M., 7 Hartmann (c), 8 El-Chami, 9 Schmitt, 10 Lorenz S., 11 Williams, 12 Oluoch, 13 Spies, 14 Genthner, 15 Reinhard P.

Versuch: Spies
Erhöhung: Oluoch
Straftritte: Oluoch 2

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